Objects Κέντρον Ερεύνης Ελληνικής Φιλοσοφίας
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Κώστα Μπέη, Ο άνθρωπος στο μυστήριο του θανάτου, Μνήμη Θεοφανώς Μπέη και Άρη Κοταρίδη, Εκδόσεις Ευνομία Verlag (διευθύνει η Ερατώ Κ. Μπέη), Αθήνα, 1997
Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
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Κώστα Μπέη, Το ελληνικό έλλειμμα κράτους δικαίου, Αθήνα, EUNOMIA Verlag, 1998, 954σσ.
Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
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Κώστα Π. Μιχαηλίδη, Η ποίηση-η γλώσσα-η κρατική συνείδηση, Αθήνα, Οι εκδόσεις των Φίλων, 1993, σσ. 206
Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
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Λήθη
Ενότητα: Λεξικό Προσωκρατικής Φιλοσοφίας
Λήθη/λησμοσύνη
Λεξικόν της Προσωκρατικής Φιλοσοφίας
Ενότητα: Βιβλία του Κέντρου Ερεύνης Ελληνικής Φιλοσοφίας
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Λογική και αυτοσυνειδησία
Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
Wie bekannt, jedes nicht tautologische affirmative Urteil ist die Identität von Identität und nicht-Identität. Bei Kant heißt das Vermögen zu urteilen Verstand, das Vermögen zu schließen Vernunft. Zu urteilen soll dem kontingenten Subjekt möglich sein seine Fähigkeit Wahres zu erschließen, aber soll begrenzt werden auf den Bereich, in dem seine Schlüsse empirische bestätigungsfähige Urteile zum Resultat haben. Die systematische Analyse der reinen Formen des Denkens zeigt so, daß Philosophiegeschichte und Geschichtsphilosophie für das Selbstbewußtsein konstitutiv sind, denn ohne Reflexion auf die historisch gewordene Begründung der Geltung der logischen Formen werden alle reflexive Begründungen innerhalb des Gedachten tautologisch, wie z.B. die axiomati- sche Definition konsistenter Mengen. Für das Denken kann es kein bestimmtes Anderes vor dessen Bestimmung geben. Für das Subjekt aber, das ein Denkendes und ein Seiendes unter anderem Seienden ist, wird seine Bestimmung durch ein anderes Seiendes zum blinden Schicksal. Die Tat ist was, d...
Λογική του μηδενός
Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
Wie bekannt, sind nach Hegel das Sein und das Nichts die reine Unbe-stimmtheit und Leere, also ist «das reine Sein und das reine Nichts ... dasselbe». Aber ebensosehr ist die Wahrheit nicht ihre Ununterschiedenheit, sondern «daß sie absolut unterschieden ... sind, und unmittelbar jedes in seinem Gegenteil verschwindet». Ihre Wahrheit ist also die Bewegung des unmittelbaren Verschwindens des einen in dem andern; das Werden. Das kann nur den einen Sinn haben: das reine Sein, das völlig unbestimmte Etwas, ist in dieser seiner Unbestimmtheit noch Nichts, d.h. nicht ein Nicht-Etwas, sondern ein noch nicht zu sich selbst gewordenes, zu seiner Bestimmt-heit gelangtes Was, also ein Noch-Nicht-Was. Das reine Sein ist was überhaupt, das reine Nichts ein Noch-Nicht-Was überhaupt; in der anhebenden Bestimmung wird, d.h. bestimmt sich das was, welches zugleich (noch) nicht was ist: der Ausgangspunkt in dieser Bestimmung ist das unbestimmte Was (Sein-Nichts), und die Bewegung geht auf ihr Aufgehen im Werden hin. Einen anderen Sinn hat die Dialektik nic...
Λογική, Γλώσσα και Μαθηματικά
Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
Starting from theories which were advanced recently by several authors concerning the source of the principles of logic and their linguistic - conventionalistic approach, a discussion of the problem of the analysis of a language according to R. Carnap is given in this paper. This analysis serves not only the better understanding of the above mentioned theories, but also a profound study of the relation between thought and language, as well as of the basic problem concerning the foundation of logic. Moreover, the analysis of language applies to any science, especially to pure Mathematics. For methodological purposes, an introductory investigation of the development of logic and the philosophy of language is given at the beginning. Finally, the question arises, if there is thought without language. Certain views about the answer are sketched in. The author intends to investigate this matter in more detail in a future paper.
Λόγος και αυτεξούσιο κατά τον Ωριγένη
Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
L΄âme est libre, d΄après Origène, parce qu΄elle a été créée en tant qu΄habitation permanente de l΄image de Dieu-Logos. La présence de Dieu-Logos dans celle-ci, nécessaire pour sa constitution, exclut son autonomie ontologique vis-à-vis de Dieu, mais elle lui permet toujours, même dans l΄état du monde dont a suivi la chute, l΄exercice de sa liberté. L΄âme est libre soit de progresser de telle façon que l΄image primitive de Dieu-Logos donne lieu à l΄apparition plénière de Dieu-Logos lui-même dans l΄appareil psychique soit de s΄abandonner à une négligence spirituelle, cause de l΄obscurcissement de l΄image de Dieu-Logos installée dans celle-ci. Origène a cependant confiance dans la liberté de l΄homme, il reconnaît que la perfection de l΄homme passe par sa liberté, attitude qui s΄explique par sa profonde conviction que le fondement de la liberté de l΄homme est sa participation permanente à son créateur.
Μένων, ο μαθητής του Γοργία
Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
Menon, der Schüler von Gorgias und General bei der Anabasis von Kyros, gehört den Menoniden von Pharsalos an, einer adligen Familie, die mit den Alevaden von Larisa wie auch mit der königlichen Familie von Persien und Anytos, dem demokratischen Führer von Athen, dem bekann¬ten Ankläger von Sokrates, freundschaftlich verbunden war. Bei dem führenden Sophisten Gorgias in Larisa lernte Menon die Rhetorik und Eristik und hörte bei demselben die Natur- und die Seelenlehre des Empedokles. Aus dem platonischen Text ergibt sich, daß Menon außerdem eine literarische und mathematische Bildung genossen hatte. Es ist möglich, daß er Sokrates im Jahre 402 in Athen traf, als er in Athen weilte, um die Athener zur Hilfe für die Alevaden zu bitten, die die demokratische Regierung in Larisa zu beseitigen versuchten. Während dieses Zusammentreffens diskutierten sie das Problem der Tugend. Menon nahm an der Anabasis von Kyros als Führer eines Korps von 1500 Dolopen, Ainianen und Olynthiern teil. Aus Ruhmessucht entwickelte er sich zu einem Rivalen des Klear...
Μέριμνα και Ελευθερία (βιβλιοκρισία)
Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
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