Objects Κέντρον Ερεύνης Ελληνικής Φιλοσοφίας

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Σχόλιον εις Ηράκλειτον

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
In den heraklitischen Fragmenten 43 und 94 betonen wir die Bedeutung des Begriffes «μέτρον», welches einen ethischen Charakter hat.

Σωκρατικά ηθικά παράδοξα και αριστοτελική ακρασία

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
In Plato' s early dialogues (Meno, Laches, Protagoras and elsewhere) there are many paradoxical positions attributed to Socrates that are associated with his moral theory. These are not strictly paradoxes in the philosophical sense but rather in the literal sense being statements that run counter (para) to common opinion (doxa). The phenomenon of akrasia or weakness of will is discussed most explicitly in the Protagoras. There Socrates argues that no one willingly does anything but what is best. Elsewhere (notably in the Gorgias) Socrates argues that what is best for us is to do what is right. It follows that no one willingly does wrong. There is further discussion of these doctrines in relation to the phenomenon of the weakness of will in Plato' s middle and latter dialogues (Republic, Laws). Most scholars attribute these paradoxical state¬ments to Socrates and not to Plato. Indeed, it seems that Plato differentiates his position from Socrates accepting some possibility of the existence of the weakness of will in the Laws. Aristotle in th...

Σωπή

Ενότητα: Λεξικό Προσωκρατικής Φιλοσοφίας
Η Ιερή Σιγή (προσωποπ.)

Τάκη Τζαμαλίκου: Έχει Μέλλον η Δημοκρατία. Πρόλογος Παναγιώτη Κανελλόπουλου, εκδ. Ιωνία, 425 σελ.

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
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Τάκη Τζαμαλίκου: Ελληνισμός και Αλλοτρίωση (Η Ευρωπαϊκή Πρόκληση). Εκδόσεις Γνώση, 270 σελ.

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
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Τέχνη και Ελευθερία κατά τον Ι.Ν. Θεοδωρακόπουλο

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
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Τέχνη και Μύθος. Ανθρωπολογικές προϋποθέσεις της τέχνης

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
Ist der Mythos Teilnahme oder Schöpfung? Wie kann der Mythos eine Komponente des Handelns sein? Wir verwenden den Namen Mythos für jeden symbolischen Bericht, der den Menschen daran erinnert, daß er seinem Wesen nach schöpferisch, d.h. zunächst durch die Zukunft, die er erfindet, bestimmt ist und nicht durch die Vergangenheit der Gattung, in der er einfach von seinen Trieben und seinen Begierden bestimmt war. Der Mythos ist von Anfang an Sprache der Transzendenz in seiner bescheidensten Form Sprache der Transzendenz des Menschen in seinem Verhältnis zur Natur. Jedes große Kunstwerk ist ein Mythos. Was man «Verfremdung» des Wirklichen nennt, ist in Wirklichkeit ein mythisches Bild des Wirklichen. Die Kunst ist durch die Konstruktion von Mythen eine exemplarische Form des schöpferischen Aktes des Menschen, der die Zukunft des Menschen errichtet. Das Problem der Kunst ist vor allem das der Schöpfung; deshalb hätte jede mechanistische Entstellung, jede dogmatische Auffassung des schöpfe¬rischen Aktes für die Entwicklung einer Ästhetik unmitt...

Τέχνη και Φύση: η Πλατωνική και η Αριστοτελική εκδοχή

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
As it is well known, in Greek aesthetic theory art imitates nature by creating resemblances of nature or reality, while the relation between nature and art becomes a relation between copies and originals. The earlier expressions of this theory are to be found in Plato and Aristotle. In this paper, I attempt a comparative approach of their views by focusing: a) on the matter of the priority of nature over art or vice-versa, and b) on the manner of the imitation of nature. In Plato the idea of nature has a negative content, because the objects of the world of sense are copies of the Forms or Ideas which are the only real beings. On the other hand, the works of art are copies of the above copies and, thus, at the third remove from the reality of Forms. In the Republic X, Plato uses the theory of Ideas and his hierarchical conception of reality (ideas, material objects and their images) in order to condemn imitative art as untrue and deceitful. In the Cratylus, it is maintained that the essence of things is known by examining things themselve...

Τα «Μεταφυσικής Προλεγόμενα» του Παναγιώτη Κανελλόπουλου

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
Nachdem im Kapitel B des vorigen Teils der aporetischen Studie die Lehre des Verfassers über die Welt als das All des Seienden, den Weltgeist als das Wesen der Welt, die Natur als die Oberfläche der Welt, und die vier Weltelemente —das Notwendige (im Sinne des Kausalnotwendigen), das Probable, das Entbehrliche (oder Zufällige) und das Unmögliche (im Sinne des Schöpferischen, des Wunderwirkenden)— aporetisch-kritisch untersucht wurde, werden im vorliegenden Teil folgende Themen diskutiert: der Raum und das Unendliche (Kapitel D; die Zeit und die Ewigkeit (Kapitel A); der Weltgeist (Kapitel E); Gott (Kapitel Ix); die Wahrheit (Kapitel Z). Der Weltgeist ist für den Verfasser das Absolute, das beides, sowohl unendlich als auch ewig ist und die Natur hervorbringt, in sich trägt und fungieren lässt. Er ist seinem Wesen nach Denken, und zwar bewusstes Denken. Über den Weltgeist hinaus ist Gott (im Sinne der «verneinenden Theologie») als das Überabsolute, das Unaussprechliche, das beides, sowohl überall als auch über alles hinaus ist. Gott ist auc...

Τα Μεταφυσικής Προλεγόμενα του Παναγιώτη Κανελλόπουλου. Απορητική μελέτη

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
Die Überschrift Prolegomena zur Metaphysik deutet keineswegs ein philosophisches Werk wie die Prolegomena... Kants an; sie kommt aus der, übrigens richtigen Auffassung des Verfassers her, dass die Metaphysik «ihren Anfang immer wieder zu Bewahrheiten hat», dass sie «nur ausgehen», «nur die Einleitung zu einem Buch darstellen kann, das nicht zu schreiben ist» (S. στ). Es handelt sich in der Tat um ein Werk, das im reinen Raum der Metaphysik sich entfaltet und in ihm ein metaphysisches Ganzes bildet. Ein begriffen sind im Werk auch die erforderlichen erkenntnistheoretischen u. dgl. Grundlagen, freilich nur im Umriss, aber gleichwohl treffend und überzeugend. Der philosophische Aufbau vollzieht sich —was schon in der Einleitung des Werkes betont wird — nicht durch Beweise sondern durch ((Vermutungen» (υποψίες) die «Vermutungen)) fussen entweder auf mathematischen, physikalischen, biologischen u. dgl. Indizien oder auf normaler Erfahrung oder auch auf mystischen Erlebnissen. Originalität zeichnet den philosophischen Gang aus, der dabei an man...

Τα ηθικά έργα του Αριστοτέλη

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"
Im Rahmen einer kurzen Einleitung in die Nikomachische Ethik versucht der Verfasser dieses Aufsatzes eine Bewertung der aristotelischen Schrift und ihre Einordnung innerhalb des ganzen Werkes des Aristoteles. In der Fortsetzung skizziert der V. den Inhalt der Nikomachischen Ethik und hebt hervor, daß das Hauptthema dieser Schrift der Begriff der Eudaimonie ist, wie auch die Art und Weise ihrer Verwirklichung, die in der Vervollkommnung bzw. Selbstverwirklichung das Menschen besteht, der Begriff und die Einteilung der Tugend, die Tugend als die hauptvoraussetzung der Eudaimonie, die Unterscheidung der Tugend in ethische und dianoetische, der Begriff der ethischen Mitte, das Verhältnis zwischen der ethischen Tugend und der sittlichen Einsicht, die Hervorhebung des willentlichen Charakters der Tugend im Unterschied zu ihrer sokratischen Auffassung, der teleologische Charakter der Ethik, der individuelle und soziale Charakter der Ethik, das Problem der Beziehung zwischen Ethik und Politik, usw. Der Aufsatz von Kessidis bezieht sich noch auf ...
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