Ύπαρξη και αμφιβολία. Το πρόβλημα της της δομής της συνειδήσεως

Ενότητα:

Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"

Χρονολογία έκδοσης περιοδικού

1972

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Τύπος

Επετηρίδα

Συγγραφέας

Πάνου, Σταύρος

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Τίτλος άρθρου/ανακοίνωσης

Ύπαρξη και αμφιβολία. Το πρόβλημα της της δομής της συνειδήσεως

Γλώσσα: Ελληνικά, Νέα (1453-)

Θεματική ενότητα άρθρου/ανακοίνωσης

Συστηματική Φιλοσοφία

Γλώσσα άρθρου

Γερμανικά

Ελληνικά - Νέα (1453-)

Περίληψη άρθρου

Für die moderne Philosophie ist der Zweifel ein «absolutes Prinzip». Das Problem des Zweifels verbindet sich mit der Struktur des Bewußtseins und wird zur Frage nach seinem Wesen. Das Bewußtsein spricht sich als «Beziehung» aus. Die Beziehung offenbart, daß das Bewußstein in sich den Charakter des Selbst-Bewußtseins hat. Unmittelbarkeit und Mittelbarkeit befinden sich in einer reflexiven Beziehung im «Raum» des Bewußtseins. Vom Inhlat her spricht sich die Unmittelbarkeit als (cie) Wirklichkeit und die Mittelbarket als (die) Idee aus. Wie aber bestimmen wir das Bewußrsein ? Der Begriff der Antinomie zeigt das dramatische Ereignis des Bewußtseins als Selbstbewußtsein. Das Bewußstein als «Beziehung», als Beziehungsmöglichkeit zwischen Wirklichkeit (Unmittelbarkeit) und Idee (Mittelbarkeit) ist der Raum des «Anstoßes» dieser zwei Kategorien, d.h. es wird ein antinomischer Raum· Die Gleichzeitigkeit drückt sich in dem Satz aus, daß das Bewußtsein als die selbstbewußte Beziehung zwischen Idee und Wirklichkeit die Antinomie ist. Wir müssen betonen, daß die Idee ebenso Wirklichkeit wie die Wirklichkeit Idee ist. Gibt es aber auch eine Relation der Idee – Wirklichkeit in Beziehung auf die Möglichkeit ? Die Möglichkeit spricht das Was einer Sache oder seines Wesens aus. Die Möglichkeit bezieht sich auf das Sein einer Sache. Die Wirklichkeit bezicht sich auf das Sein der Sachen solange diese wirklich sind. Das bedeutet daß Möglichkeit und Wirklichkeit nicht verschieden nach ihrem Wesen, sondern nach ihrem Sein sind. Bestaht eine Antinomie zwischen Möglichkeit und Wirklichkeit, zwischen Sein und Denken, d.h. innerhalb des Wesens des Bewußtseins ? Das Bewußtsein ist die Antinomie zwischen Wirklichkeit und Idee. Das Bewußtsein ist weder die Wirklichkeit noch die Idee, es ist das, was die beiden in Beziehung setzt, d.h. es ist ein «Mittel», ein «Punkt», wo Idee und Wirklichkeit sich treffen. Das Bewußtsein ist das Zwischen der Idee und der Wirklichkeit, das Zwischen des Denkens und des Seins. Dieses konkrete Zwischen «beendet» das Sein des Bewußtseins. In diesem Sein ist das Bewußtsein «unbeendet», d.h. interessiert sich mit einer absoluten Art. Das Bewußtsein kann sich nur als absolutes Interesse ausdrücken, anders annulaiert es sich. Dieses Interesse des Bewußseins zeigt sich aber nicht als Erkennen oder Wille zum Erkennen, sondern als Wille zum Sein. Der Zweifel beginnt als Negation dieses Intersses, als Annullierung, d.h. als Negation dieses Willens zum Sein.

Λέξεις -κλειδιά

Αμφιβολία

Ύπαρξη

Συνείδηση

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