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Κοινωνικοπολιτικές προϋποθέσεις της κοσμολογίας και της φυσικής

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"

Die Forschungshypothesen der Naturwissenschaften standen immer in Entsprechung zu den zeitlichen Gegebenheiten; sie korrespondierten mit den allgemeinen Erfordernissen, die sie auch zu verwirklichen suchten. Das erste Interesse für die Natur ist erwacht im Rahmen eines bestimmten geschichtlichen Geistes, welcher auf Grund der geopolitisehen Verhältnisse das mythologische Denken und die religiöse Ordnung überwunden hatte. Die Kosmologie der Vorsokratiker ist eng mit den politischen und sozialen Erfordernissen des 6. Jahrhunderts verbunden. Die Erkämpfung der Gerechtigkeit in Ionien geht mit der Schöpfung der Idee der Notwendigkeit in der Natur zusammen; die gesetzliche Regelung der politischen Streitigkeiten ist mit der Idee der tranzendenten «Prinzipien» verbunden; der Drang nach Wohlstand in der Stadt und die durch diesen erweckte Aufmerksamkeit auf das menschliche Verhalten ist eng mit der Einschränkung der Naturwis¬senschaft verbunden. Auch die geozentrische Betrachtung der Welt ist auf die Mentalität der Mittleren Klasse zurückzuführ...

Κοσμογραφίη

Ενότητα: Λεξικό Προσωκρατικής Φιλοσοφίας

Περιγραφή του κόσμου

Κοσμολογίας Προλεγόμενα

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"

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Κριτικαί παρατηρήσεις εις το 28ον απόσπασμα του Ηρακλείτου

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"

In diesem Fragment werden die Begriffe δοκέοντα und Δίκη analysiert. Das Fragment hat gnosiologischen Charakter und zeigt die Kraft des ανθρώπειος λόγος und des θείος λόγος in Bezug auf die Kenntnis der Dinge.

Κυριάκος - Μπέης. Η περί Ελευθερίας θεωρία του Αριστοτέλους, Αθήνα 1986, 191 σελ.

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"

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Κωνσταντίνος Τσάτσος

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"

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Κωνσταντίνος Τσάτσος (Αναμνήσεις)

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"

Souvenirs de l΄auteur en tant qu΄élève de Constantin Tsatsos, qui fut le fondateur de la philosophie du droit en Grèce. Ces souvenirs se réfèrent à la période 1930-1941, pendant laquelle Constantin Tsatsos enseigna, d΄abord en qualité d΄agrégé, puis de professeur, à la Faculté de Droit de l΄Université d΄Athènes. Athènes la lumineuse fut sa ville natale (1898). Il eut pour parents Dimitrios Tsatsos, un avocat renommé d΄Athènes, et une mère exquise qui faisait rayonner de façon insigne la culture hellénique. Il fut donc élevé dans un contexte intellectuel chaleureux, et à dix-neuf ans (1918) fut reçu parmi les premiers aux examens du diplôme de la Faculté de Droit de l΄Université d΄Athènes. l débute comme jeune avocat au cabinet de son père. Ayant reçu une formation philosophique rare, il poursuit ses études à l΄Université de Heidelberg, près de Rickert et de Jaspers, où il présente sa première étude Der Begriff des positiven Rechts (1928), basée sur l΄orientation «axiologique» de Rickert, laquelle il adapta au sujet de son étude, sujet pr...

Κωνσταντίνος Τσάτσος. Επιστημονικό μνημόσυνο στην Ακαδημία Αθηνών δέκα χρόνια από την αποδήμησή του

Ενότητα: Άρθρα του περιοδικού "Φιλοσοφία"

Anläßlich der Gedenkfeier des Konstantinos Tsatsos (1899-1987) in der Athener Akademie stellt Konstantinos Despotopoulos das wissenschaftliche Werk des Geehrten und die wichtigsten Stationen seines Schaffens übersichtlich dar. Konstantinos Tsatsos ist als Mensch, als Lehrer und als Forscher eine Persönlichkeit gewesen, in der sich geradlinige Konsequenz und Verständnis für das Menschliche, gedankentiefe Durchdringung und Breite des Interesses, wissenschaftlicher Ernst, Heimatverbundenheit und Weltoffenheit aufs Glücklichste vereinigten. Seine klassische, philosophische und juristische Bildung stand den Kollegen und den Studenten stets als Anspruch und Ansporn vor Augen. Seine Art des Lehrens hat ihm stets den uneingeschränkten Respekt seiner Schüler verschafft. Der Bogen seines wissenschaftlichen Werks spannt sich über zwei und halb Jahrtausende, von Piaton bis zur modernen Philosophie und Rechtstheorie. Die Bedeutung seiner Schriften zur Rechtstheorie und Rechtsphilosophie läßt sich daran ermessen, daß diese Schriften zu Standardwerke der...